Einst umjubelt im Scheinwerferlicht, jetzt einsam und obdachlos auf der Straße in Italien gestrandet. Das Schicksal der ehemaligen DSDS-Kandidatin Rania Zeriri (Staffel 2008, Platz 5) berührt die Menschen in Italien und Deutschland. Der Bürgermeister der süditalienischen Gemeinde Mercogliano, Vittorio D’Allessio (50), kümmerte sich um Rania, sorgte dafür, dass sie in der Notunterkunft „Casa sulla Roccia“ (dt. „Haus auf dem Felsen“) Kleidung, Essen und psychologische Hilfe bekam. Und jetzt der nächste hoffnungsvolle Schritt: Es gibt ein Job-Angebot für Rania! Alle Details gibt es mit BILDplus!